10 beste Gewächshäuser 2024 im Test

Letztes Update: 24.04.24

 

Gewächshäuser im Test – die besten Modelle 2024 im Vergleich

 

Sie möchten Tomaten, Gurken, Kräuter und vieles mehr selbst züchten und suchen hierfür das beste Gewächshaus? Bevor Sie ein solches Gewächshaus kaufen, sollten Sie zuvor einige Dinge über dessen Funktionsweise und Eigenschaften näher kennenlernen. So spielen unter anderem das Gewächshaus-Material, die Belüftung und die generelle Größe eine wichtige Rolle. Unsere Gewächshaus-Empfehlung lautet daher, dass Sie verschiedene Modelle miteinander vergleichen sollten. Unser Gewächshaus-Test hat dies bereits getan. Wir haben verschiedene Gewächshäuser ganz genau betrachtet und die wichtigsten Eigenschaften, sowie Vor- und Nachteile ermittelt. Der Gewächshaus-Testsieger ist demnach der Garden Point Folientunnel, der mit 7 m² eine besonders große Grundfläche bietet und eine 140 g/m² starke PE Folie besitzt. Wenn Sie lieber ein kleineres Gewächshaus bevorzugen, können wir Ihnen das Modell Sekey 37228 empfehlen, welches zwar nur 2,2 m² Grundfläche hat, aber durch die mitgelieferten Drahtböden den Platz nach oben hin perfekt ausnutzt.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

10 beste Gewächshäuser im Test 2024

 

Wir haben für Sie in dieser Top-10-Liste die Eigenschaften, Vor- und Nachteile der zehn besten Gewächshäuser kompakt zusammengefasst. In unseren Gewächshaus-Testbericht und der dazugehörenden Bewertung haben wir uns zudem Kundenbewertungen und Berichte über die Erfahrung mit einem Gewächshaus genauer angeschaut. Wir machen dies, um ein Gesamtbild zu erhalten. Dieses unterstützt Sie ebenfalls bei Ihrer späteren Kaufentscheidung.

 

1. Garden Point grün PE-Folie 140 g/m² 7m²

 

Das grüne Garden Point Gewächshaus ist als Folientunnel konzipiert 3,5 m lang und 2 m hoch. Es besitzt eine Grundfläche von 7m². Für die Stabilität sorgen verzinkte Stahlrohre, die witterungs- und korrosionsbeständig sind. Das Gewächshaus nutzt eine 140 g/m² starke PE Folie. Diese lässt Licht gut durch und bietet gleichzeitig einen Schutz gegen UV-Strahlung. Die robuste Folie wurde mit einem Netz aus Polypropylen-Gewebe verstärkt, was die Robustheit steigert. Der komplette Folientunnel wiegt 22 kg. Von Vorteil ist der relativ einfach Aufbau, der zur Not auch alleine zu schaffen ist. Allerdings könnten die Klettverschlüsse ein wenig stabiler sein.

Für die Luftzirkulation sorgen insgesamt sechs Fenster, die zusätzlich mit Moskitonetzen versehen sind. Luft kommt dadurch hinein, Insekten und auch Vögel bleiben aber draußen. Darüber hinaus bietet der Folientunnel zwei Rolltüren auf der Vorder- und Rückseite, die Sie zusätzlich mit Doppeltür-Schlössern sichern. Im Lieferumfang ist ergänzend auch eine Erdschütze enthalten. Der Folientunnel bietet ein sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis und gehört insgesamt zu den günstigeren Gewächshäusern im Vergleich.

 

Vorteile:

Robuste Folie: Mit 140 g/m² besitzt das Gewächshaus eine besonders starke Folie, die äußerst beständig gegenüber äußeren Einflüssen ist.

UV-Licht bleibt draußen: Die Folie lässt zwar Licht durch, UV-Strahlen hält sie aber zuverlässig ab.

Gutes Belüftungssystem: Der Folientunnel bietet sechs Fenster, die sie individuell schließen können.

Vögel und Insekten bleiben draußen: Jedes Fenster ist mit einem Moskitonetz ausgestattet.

Günstig in der Anschaffung: Der Folientunnel ist mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis ausgestattet.

 

Nachteile:

Klettverschlüsse könnten ein wenig stabiler sein: Die Klettverschlüsse stellen eine kleine Schwachstelle bei diesem Folientunnel dar. Sie können sich unter Umständen lösen.

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2. Sekey 37228 PE-Folie 140g/ m² Spitzdach 2,04 m²

 

Das Foliengewächshaus von Sekey weist die Maße 143 x 143 x 195 cm auf und bietet damit eine Grundfläche von 2,04 m² Das Gewächshaus nutzt hierfür eine 140g/ m² PE-Folie. Das Gewächshaus ist zu 100 % wasserdicht besitzt einen guten UV-Schutz. Die einzelnen Folienelemente verbinden Sie beim Aufbau via Reißverschluss miteinander. Generell bauen Sie dieses Gewächshaus besonders zügig auf.

Für den festen Stand sorgen jeweils vier Zugseile, Bodenpfähle und acht Anker. Das Grundgerüst hält zudem Windgeschwindigkeiten von bis zu 50 km/h aus. Auch gegenüber Regen und Schnee erweist sich das Sekey-Foliengartenhaus als robust.

Im Lieferumfang sind neben den Zugseilen, Bodenpfählen und Anker die PE-Folie sowie das praktische Rolltor enthalten, über das Sie Zutritt in das Gewächshaus erhalten. Obwohl nur insgesamt etwas mehr als zwei Quadratmeter Fläche zur Verfügung stehen, stellt das Gewächshaus ein echtes Raumwunder dar. Dies liegt unter anderem daran, dass die ebenfalls mitgelieferten zehn Drahtböden den Platz optimal ausnutzen. Gleichzeitig stabilisieren sie das Gewächshaus von innen.

Sie können dort auf mehreren Ebenen Pflanzen, Kräuter und vieles mehr anpflanzen. Durch die Dachkonstruktion kommt ausreichend Licht in das kleine Gewächshaus hinein. Für ein bestimmtes Maß an Belüftung sorgen zudem zwei Fenster. Allerdings haben diese kein Moskitonetz, weshalb Insekten und auch Vögel ungehindert reinfliegen können.

 

Vorteile:

Kleines Raumwunder: Den Platz von gerade mal 2,04 m² nutzen Sie dank mitgelieferter Drahtböden optimal aus.

Sehr stabil: Das Modell von Sekey erweist sich als sehr stabil. Es hält Regen, Schnee und Wind bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h gut aus.

Einfacher Aufbau: Das Gewächshaus können Sie allein aufbauen. Hierfür sorgen unter anderem die praktischen Steckverbindungen und das Reißverschlusssystem bei den Folien.

Gutes Gewächshaus für Einsteiger: Das Modell bietet alles, um mit der eigenen Zucht von Pflanzen zu beginnen.

Gutes Preis-Leistungsverhältnis: Das Gewächshaus gibt es bereits für unter 100 Euro.

 

Nachteile:

Kein Moskitonetz an den Fenstern: Wenn Sie die Fenster offen lassen, können mitunter Insekten und auch kleine Vögel in das Gewächshaus fliegen.

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3. Zanvic ESPA Stadtgarten Polypropylen 52 l

 

Das Hochbeet von Zanvic ist für alle Hobbygärtner geeignet, die keinen eigenen Garten besitzen. Das Hochbeet passt schließlich auf einen Balkon. Vom Prinzip her funktioniert es aber genauso, wie ein Gewächshaus.

Das kleine Balkon-Gewächshaus misst 77 x 38 x 82 cm und bietet ein Volumen von insgesamt 52 l. Das Hochbeet wurde aus robustem Polypropylen gefertigt. Das Hochbett wird inklusive Abdeckung geliefert, die viel Sonnenlicht durchlässt. In der Mitte des Hochbeetes gibt es eine Erhebung. Die Unterbringung einzelner Töpfe wird dadurch schwieriger.

Das Zanvic Mini-Gewächshaus steht auf vier langen und stabilen Füßen. Diese können Sie aber entfernen und durch vier kurze ersetzen. So wird aus einem Hochbeet in wenigen Sekunden ein klassischer Balkonkasten.

Der transparente Deckel wurde oben mit zwei Belüftungsöffnungen versehen, die sie mit einem Schieber aber schließen können. Bei den beiden seitlichen Öffnungen am Deckel geht dies hingegen nicht. Zudem kann der Deckel nicht richtig fixiert werden. Bei starkem Wind könnte dies ein Problem darstellen.

 

Vorteile:

Perfekt für kleine Balkone: Das Hochbett nimmt nur wenig Platz in Anspruch und ist daher gerade in der Stadt als kleines Gewächshaus für den Balkon sehr gut geeignet.

Robust und stabil: Das Hochbeet besteht aus Polypropylen. Die vier Standfüße stehen stabil auf dem Boden.

Auch als Balkonkasten nutzbar: Entfernen Sie einfach die langen Füße und ersetzen Sie diese durch die mitgelieferten kurzen.

Einfacher Aufbau: Mit nur wenigen Handgriffen steht der Stadtgarten und kann sofort bepflanzt werden.

 

Nachteile:

Keine Fixierung des Deckels: Hier fehlt eine Befestigungsmöglichkeit. Bei stärkerem Wind könnte der Deckel womöglich verrutschen.

Erhebung in der Mitte unpraktisch: Im Hochbeet selbst gibt es eine Erhebung, was die Platzkapazität ein wenig vermindert.

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4. Palram HYBRID Polycarbonat-Platten 5,66 m²

 

Das große Palram Gewächshaus besitzt die Maße 306 x 185 x 208 cm und eine Grundfläche von 5,66 m². Es gehört damit zu den größeren Gewächshäusern im Vergleich. Es bietet ausreichend Platz, um die Fläche in verschiedene Zonen einzuteilen. Das Modell ist mit einem Spitzdach versehen und wiegt 44 kg.

Die Platten des Gewächshauses bestehen aus robustem und bruchsicherem Polycarbonat. Sie verbinden diese anstatt mit Klammern durch eine spezielle Einschub-Fixierung fest miteinander. Allerdings benötigt der Aufbau aufgrund der zahlreichen Komponenten deutlich mehr Zeit.

Die 4 mm starken und milchigen Doppelwand-Dachpaneele lassen bis zu 70 % des Tageslichts durch. Bei den klaren Seitenpaneelen sind es bis zu 90%. Gleichzeitig verhindern die Polycarbonat-Platten das Eindringen von UV-Strahlen. Darüber hinaus verfügt das Dach über ein Fenster, wodurch die obere Wärme und Feuchtigkeit leichter nach draußen entweichen kann. Der Gewächshaus-Fensteröffner lässt sich von innen einfach betätigen und wird wie bei einem normalen Dachfenster arretiert. Die Regenrinne sorgt dafür, dass Wasser schnell abfließen kann und damit nicht das Dach selbst belastet.

Das Gerüst besteht aus einem stabilen und rostbeständigen Aluminiumrahmen. Darüber hinaus gibt es einen verzinkten Stahlboden. Besonders praktisch ist sicherlich der magnetische Türfeststeller, der das Gewächshaus offen hält.

 

Vorteile:

Großes Gewächshaus: Das Modell gehört mit 5,66 m² zu den größten Modellen im Vergleich und bietet daher viel Platz für Ihre Pflanzen.

Besonders stabil: Polycarbonat-Platten, Aluminiumrahmen und ein verzinkter Stahlboden sorgen dafür, dass dieses Gewächshaus besonders robust und langlebig ist.

Eingebautes Regenrinnensystem: Das Wasser fließt bei diesem Modell optimal ab.

Schöne Optik: Das Gewächshaus mit Spitzdach besitzt ein ansprechendes Äußeres und setzt daher auch rein optisch ein Highlight in Ihrem Garten.

Magnetischer Türhalter: Dieser sorgt dafür, dass die Tür nicht automatisch zufällt.

 

Nachteile:

Sehr teuer: Das Gewächshaus gehört zu den teuersten Modellen im Vergleich.

Aufbau dauert länger: Für den Zusammenbau sollten Sie mehr Zeit einplanen.

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5. Finether 6 m² PE-Folie

 

Der Finether Folientunnel bietet mit rund 6 m² Grundfläche viel Platz für Ihre Pflanzenzucht. Das Gewächshaus weist die Maße von 300 x 200 x 200 cm auf und besitzt ein verzinktes Stahlfundament. Das Modell ist für die Zucht von Pflanzen, Blumen, Gemüse und Kräuter sehr gut geeignet. Mit etwas mehr als 100 Euro bietet das Finether Gewächshaus zudem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis. Für den Zusammenbau sollten Sie allerdings ein wenig mehr Zeit einplanen. Allein ist der Aufbau eher schwierig.

Die Folie lässt Licht optimal durch. Gleichzeitig hält sie UV-Strahlen ab. Die Folie ist zudem sehr robust und daher auch für starke Schneelasten geeignet. Darüber hinaus macht ihr selbst Hagel kaum etwas aus. Die einzelnen Folienbahnen können allerdings kleinere Mängel an den Nähten aufweisen.

Die Belüftung erfolgt über sechs Mesh-Öffnungen. Drei davon befinden sich auf jeder Seite. Ein Vorteil besteht darin, dass die Fenster auch gleichzeitig ein Moskitonetz besitzen. Sie können daher das Gewächshaus belüften, ohne das Insekten oder Vögel hineinfliegen. Gleichzeitig regulieren Sie mit den Öffnungen die Luftfeuchtigkeit im 2x3m Gewächshaus.

 

Vorteile:

Besonders groß: Mit einer Grundfläche von 6 m² gehört das Gewächshaus zu den größten im Vergleich. Gleichzeitig weist das Modell mit zwei Meter Höhe auch viel Platz nach oben auf.

Robustes Gerüst: Das Gerüst besteht aus verzinktem Stahl. Es ist daher besonders robust und stabil.

Schutz vor UV-Licht: Die Folie des Gewächshauses ist so konzipiert, dass sie Licht optimal durchlässt, UV-Licht aber nicht eindringen kann.

Inklusive Moskitonetzen für die Fenster: Sie belüften das Gewächshaus über die insgesamt sechs mit Moskitonetzen ausgestatteten Fenster. Dadurch können Insekten und Vögel nicht in das Gewächshaus gelangen.

Gutes Preis-Leistungsverhältnis: Im Vergleich zu anderen Gewächshäusern besitzt dieses große Modell einen eher günstigen Preis.  

 

Nachteile:

Längerer Aufbau: Wenn Sie die einzelnen Komponenten zusammenfügen, dauert dies eine Weile. Zudem sollten Sie den Folientunnel zusammen mit mindestens einer weiteren Person durchführen.

Nähte und Reißverschlüsse mit leichten Mängeln: Die Nähte der Folie sowie die Reißverschlüsse sind manchmal nicht ganz optimal vernäht beziehungsweise zusammengefügt.

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6. Zelsius Gw04plus_Fnd_zz Hohlkammerplatte 4,75 m²

 

Das Zelsius Gewächshaus mit Spitzdach ist 250 cm lang und 190 cm breit. Die Grundfläche beträgt 4,75 m². Die Dachspitze befindet sich in einer Höhe von 195 cm.

Das große Gewächshaus bietet Sommer wie Winter optimale Bedingungen für Ihre Pflanzen. Das Gerüst besteht aus robusten Aluminiumprofilen, die Sie miteinander verbinden. Es gibt zusätzlich Verstrebungen, die ein hohes Maß an Stabilität bewirken. Die im Lieferumfang enthaltene Aufbauanleitung ist allerdings an manchen Stellen recht verwirrend, sodass es mitunter länger dauert, bis Sie das Gewächshaus richtig aufgebaut haben. Das Metall-Fundament, welches die Stabilität weiter erhöht, müssen Sie sich hier nicht dazukaufen. Es ist bereits im Preis enthalten. Falls Sie dieses nicht benötigen, können Sie das gleiche Gewächshaus auch ohne Fundament bestellen. Dadurch verringert sich der Preis.

Umschlossen wird das Gewächshaus von isolierenden 6mm Hohlkammerstegplatten aus Polycarbonat. Dadurch wird das Gewächshaus temperaturbeständig in einem Bereich von -25°C bis +60 °C. Sie treten durch eine Schiebetür ein, die 162 cm hoch und 61 cm breit ist. Es gibt insgesamt nur ein Fenster, welches im Dachbereich liegt. Für ein Gewächshaus in dieser Preislage wäre ein weiteres Fenster für eine optimale Luftzirkulation besser.

 

Vorteile:

Thermostabiles Äußeres: Die Hohlkammerplatten sind temperaturbeständig in einem Bereich von -25°C bis +60 °C.

Praktische Schiebetür: Sie schieben die Tür einfach zur Seite und betreten dadurch das Gewächshaus.

Metall-Fundament für mehr Stabilität: Im Preis ist diese Komponente bereits enthalten. Sie sorgt am Boden für mehr Festigkeit und Stabilität.

 

Nachteile:

Nur ein Fenster: Die Öffnung befindet sich im Dach. Allerdings nur auf einer Seite. Zwei Fenster würden die Luftzirkulation noch intensivieren.

Verbesserungswürdige Aufbauanleitung: Die Anleitung zum Aufbau des Gewächshauses ist teils sehr kompliziert. Dadurch dauert der Vorgang erheblich länger.

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7. Relaxdays 0,5 m² PE-Folie

 

Das Relaxdays Gewächshaus weist die Maße 150 x 100 x 50 cm auf. Es handelt sich hierbei um eine Variante, die speziell für den Anbau von Tomaten geeignet ist. Daher bietet das Modell eine Höhe von 150 cm, sodass die Pflanzen genügend Platz haben, um nach oben zu wachsen. Darüber hinaus ist das Gewächshaus auch für Salat, Paprika oder Auberginen geeignet.

Die kompakten Maße sorgen dafür, dass Sie das Relaxdays-Gewächshaus nicht nur im Garten aufstellen können. Vielmehr eignet es sich ebenfalls für die Terrasse oder den Balkon. Die PE-Folie ist lichtdurchlässig. Allerdings könnte sie ein wenig stärker sein. Im Inneren erzeugt das Gewächshaus eine optimale Temperatur. Sie rollen die Front einfach nach oben auf und erhalten dadurch Zugang zum Mini-Gewächshaus.

Das Tomaten-Gewächshaus bauen Sie mit ein paar Handgriffen besonders schnell auf. Sie stecken das Gerüst zusammen und stülpen die Folie darüber. Mit einem Gewicht von 2,2 kg ist das Modell recht leicht. Achten Sie darauf, dass Sie es an einer windgeschützten Ort aufstellen. Das Dach ist gerade und bietet daher keinen optimalen Ablaufschutz für Regenwasser.

 

Vorteile:

Perfekt für die Zucht von Tomaten geeignet: Das Gewächshaus ist 150cm hoch, sodass Ihre Tomatenpflanzen genügend Platz haben. Gleiches gilt für Gemüse wie Salat, Paprika oder Auberginen.

Ideal auch für den Balkon: Aufgrund der kompakten Breite und Tiefe ist dieses Gewächshaus auch für Balkone und Terrassen sehr gut geeignet.

Einfacher Aufbau: Sie müssen nur das Gerüst zusammenstecken und die Folie drüber stülpen.

 

Nachteile:

Folie könnte etwas stärker sein: Die Folie für dieses Gewächshaus ist im Vergleich zu anderen Modellen etwas dünner.

Dach ohne Neigungswinkel: Auf dem Dach kann sich Wasser ansammeln und nicht sofort abfließen.

Nicht für windige Plätze geeignet: Das Gerüst zwar stabil, wiegt aber nur etwas mehr als zwei Kilo. Windgeschützte Orte sind hierfür besser geeignet.

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8. TecTake 800284 ² PE-Folie 2,2 m²

 

Das kleine Gewächshaus von TecTake weist die Maße 186x120x190 cm auf und bietet damit eine Grundfläche von 2,2 m². Das Raumvolumen beträgt insgesamt 3,6 m³. Damit ist dieses Modell auch für einen größeren Balkon sehr gut geeignet. Das Gerüst besteht aus einem pulverbeschichtetem Stahlrahmen. Die einzelnen Komponenten werden via Kunststoffverbinder aneinandergefügt. Es gehören vier Ablagegitter aus Metall zum Gewächshaus.

Die weiß-transparente schützende Hülle des Gewächshauses besteht aus einer 135g/m² PE-Folie mit Gitterstruktur. Sie ist dadurch ein wenig dünner als bei anderen Gewächshäusern oder Folientunneln, was mitunter Auswirkungen auf die Isolationsfähigkeit hat. Die Folie lässt das Sonnenlicht durch, filtert aber UV-Strahlen. Der vordere Bereich dient als Eingang. Das Rolltor ist 60 cm breit und 157 cm hoch. Größere Menschen müssen sich daher ein wenig bücken, um in das Gewächshaus zu gelangen.

Im Lieferumfang sind neben dem Gerüst und der Gitterfolie auch vier Heringe nebst Spannschnüren enthalten, mit denen Sie das Gewächshaus im Boden verankern können. Allerdings sind sowohl Heringe als auch Schnüre ein wenig zu schmal geraten. Bei stärkerem Wind kann dies unter Umständen zu Problemen führen.

 

Vorteile:

Inklusive vier Metallgitter: Die Ablageflächen nutzen Sie für Ihre Pflanzen. Zudem sorgen sie für mehr Stabilität.

Kompakte Maße: Das Gewächshaus mit Spitzdach passt auch auf größere Balkone und Terrassen.

Sicherung am Boden: Vier Heringe und Spannschnüre sind im Lieferumfang ebenfalls enthalten.

 

Nachteile:

Folie recht dünn: Mit nur 135g/m² ist die Gitterfolie dünner als bei vielen anderen Folien-Gewächshäusern im Vergleich.

Bodensicherung ein wenig zu dünn: Heringe und Schnüre sind zwar im Lieferumfang enthalten, erscheinen aber ein wenig zu dünn für bestimmte Böden und oder bei stärkerem Wind.

Eingang ein wenig zu niedrig: Mit einer Höhe von nur 157 cm ist der Eingang gerade für größere Personen recht klein geraten. Sie müssen sich beim Eintreten ein wenig bücken.

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9. Gartenfreude 4700-1005 PE-Folie 1,75 m²

 

Das Gartenfreunde Gewächshaus ist als kompaktes Frühbeet konzipiert und besitzt die Maße 185 x 95 x 95 cm. Die Grundfläche beträgt 1,75 m². Das Hochbett steht komplett auf dem Boden. Die Fenster auf der Vorder- und Rückseite können Sie schnell und einfach aufrollen und oben fixieren.

Sie dienen auch gleichzeitig als Eingang. Die Reißverschlüsse erweisen sich als solide und robust. Ein Nachteil ist sicherlich, dass es keinen weiteren Schutz in Form eines Moskitonetzes gibt, sodass Insekten oder Vögel Zugang zum Folien-Gewächshaus haben. Die Folie selbst besteht aus einem robusten PE-Material, welches Licht durchlässt und UV-beständig ist. Allerdings sind die Nähte, die auf dem Boden aufliegen, mitunter einer wenig zu labil. Sie könnten daher bei bestimmten Bodenarten auch einreißen.

Das Gerüst setzen Sie aus robusten Metallgestängen zusammen, die pulverisiert sind. Sie bauen dieses Hochbett zügig auf. Im Lieferumfang sind kleine Erdhaken enthalten, die aber ein wenig zu kurz und zu dünn sind.

 

Vorteile:

Einfach aufzubauen: Mit nur wenigen Handgriffen stecken Sie die Metallstangen zusammen und spannen die Folie drüber.

Günstig: Das Hochbett ist preiswert und gehört zu den günstigsten Modellen im Vergleich.

Gute Reißverschlüsse: Im Gewächshaus-Test bietet die Verschlussvariante eine solide Leistung und erweist sich als sehr robust.

 

Nachteile:

Keine Moskitonetze: Die Fenster können Sie zwar aufrollen, Ihren Pflanzen sind in dieser Zeit aber schutzlos vor Insekten und anderen Tieren.

Bänder zu kurz: Die Schnüre zum Fixieren des Gewächshauses sind mitunter ein wenig zu kurz geraten.

Untere Nähte ein wenig zu instabil: Die Folien-Nähte, die auf dem Boden aufliegen, können unter Umständen einreißen.

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10. Yorbay PE-Folie 1,6 m²

 

Das praktische Folien-Gewächshaus von Yorbay besitzt die Maße 200 x 80 x 173 cm. Die Grundfläche beträgt 1,6 m². Das Gewächshaus verfügt über ein Schrägdach, wodurch sich Regenwasser auf dem Dach nicht sammeln kann und sofort abfließt. Dadurch verhindern Sie eine übermäßige Belastung des Daches.

Das Gerüst setzen Sie aus pulverbeschichteten Metallrohren zusammen. Die Rahmenrohre besitzen einen Durchmesser von 1,6 cm, wodurch ein hohe Stabilität erreicht wird. Die grüne Kunststofffolie spannen Sie über das Gerüst. Allerdings wirkt die Folie im Vergleich zu vergleichbaren Modellen dünner, was mitunter Auswirkungen auf die Isolierfähigkeit des Gewächshauses an sich hat.

Das Gewächshaus ist mit einer großen Tür ausgestattet, was den Eintritt erleichtert. Die Tür rollen Sie einfach nach oben hin auf. Zwei Fenster sorgen zudem für einen geregelten Luftaustausch. Die Fenster sind jeweils mit einem Moskitonetz versehen, sodass Insekten hier keine Chance zum Hineinfliegen haben.

 

Vorteile:

Mit Schrägdach: Regenwasser kann dadurch besonders schnell abfließen und belastet das Dach nicht zusätzlich.

Große Tür zum Aufrollen: Das Gewächshaus bietet eine breite Tür, was den Zugang deutlich vereinfacht.

Robustes Grundgerüst: 1,6 cm Rahmenrohre sorgen für eine gute Stabilität. Zudem sind alle Rohre mit einer schützenden Pulverschicht versehen.

 

Nachteile:

Kunststoffhalterungen ein wenig zu schwach: Die Halterungen, mit denen Sie die Metallstangen fixieren, könnten stärker und robuster konzipiert sein.

Verankerungen nicht sonderlich stark: Die Heringe und Schnüre sind recht dünn, was den Halt in der Erde bei Wind und anderen Witterungseinflüssen negativ beeinflussen könnte.

Dünne Folie: Die Schutzfolie für das Gewächshaus ist deutlich leichter und dünner als bei vergleichbaren Modellen. Dies hat mitunter Auswirkungen auf die Isolationsfähigkeit und Robustheit der Folie.

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Kaufberatung Gewächshaus

 

Sobald Sie ein Gewächshaus kaufen möchten, sollten Sie darauf achten, dass dieses auch zu Ihren Gegebenheiten vor Ort passt. Gewächshäuser haben eine bestimmte Bauform oder können auf unterschiedliche Art und Weise belüftet werden. In unserem Ratgeber haben wir Informationen zu diesen und weiteren Themen für Sie kompakt zusammengefasst. Wir zeigen, welche Unterschiede zwischen Folientunnel, freistehendem Gewächshaus Anlehn-Gewächshaus und Hochbeet bestehen.

Aufgabe und Typen

Die Hauptaufgabe des Gewächshauses besteht darin, im Inneren optimale Bedingungen für das Pflanzenwachstum zu schaffen. Dies betrifft vor allem die Bereiche Temperatur, Luftfeuchtigkeit und -zirkulation. Gleichzeitig bietet es Schutz vor den äußeren Begebenheiten und Witterungsverhältnissen. Das Gewächshaus-Angebot ist dabei sehr vielseitig und bietet neben klassischen Gewächshäusern für den Garten auch kleinere Varianten, die für den Balkon geeignet sind.

Aufbau: Je nach Art des Gewächshauses besteht dieses aus verschiedenen Materialien. Bei den freistehenden und anlehnenden Gewächshäusern kommen entweder Glas oder Kunststoffscheiben zum Einsatz. Ein Vorteil beim Glas besteht darin, dass dieses Material besonders viel Licht durchlässt. Allerdings ist es auch deutlich empfindlicher, was Schäden (zum Beispiel Glasbruch) angeht. Darüber hinaus entwickelt sich unter dem Glas-Gewächshaus mitunter eine sehr große Hitze, die nicht alle Pflanzen gleichermaßen vertragen. Kunststoff in Form von Acrylglas bietet ähnliche Eigenschaften wie echtes Glas, ist aber weitaus robuster.

Anlehngewächshaus: Das Anlehngewächshaus ist ein halbiertes Gewächshaus, welches zum Beispiel an eine Gebäudewand direkt grenzt. Anlehngewächshäuser haben den Vorteil, dass die Gebäudewand Wärme gut speichert und diese dann an das Gewächshaus abgibt. Es gibt solche Gewächshäuser zudem in der kleinen Variante für den Balkon. Das Metall- oder Holz Gewächshaus ist allerdings an seinen Ort gebunden. Daher sollten Sie vorab genau überlegen, welcher Standort hierfür besonders gut geeignet ist. Ein wichtiger Faktor ist hierbei die Himmelsrichtung.

Freistehendes Gewächshaus: Das freistehende Gewächshaus besitzt hingegen vier Wände. Diese bestehen entweder aus echtem Glas, Acrylglas oder Kunststoff. Ein Vorteil bei dieser Variante liegt darin, dass durch spezielle Öffnungen (zum Beispiel Türen und Fenstern) heiße Luft in alle Richtungen nach draußen abgeleitet werden kann. Es entsteht mitunter ein Windzug, der für angenehmere Temperaturen sorgt. Das Dach sollte ebenfalls eine hohe Stabilität aufweisen. Bei einem Beckmann Gewächshaus wird deshalb mit einer Dachbelastung von 50 kg/m² die Stabilität geprüft.

 

Alternativen: Hochbeet und Folientunnel

Folientunnel: Der Folientunnel wird aus gebogenen Metallrohren und Verbindungsstangen zusammengebaut. Dadurch entsteht der tunnelartige Aufbau, der dieser Gewächshaus Art seinen Namen gibt. Darüber wird die Folie über die komplette Fläche bis hin zum Boden gespannt. Die Folie selbst wird meistens aus einem robusten PE-Gewebe gefertigt, welches aber ein bestimmtes Maß an Licht durchlässt. Ein Nachteil bei Folientunneln besteht darin, dass sie nach oben hin keine Belüftungsmöglichkeit besitzen. Dadurch kann Hitze nur durch die vordere und hintere Öffnung entweichen.

Folientunnel überhitzen daher sehr leicht, was wiederum die Pflanzen schädigen kann. Entscheiden Achten Sie deshalb darauf, dass Gewächshaus Fensteröffner auch an anderen Positionen im Tunnel bietet. Entscheiden Sie sich für ein Folientunnel, sollte die Folie beim Gewächshaus mit einer Stärke von rund 140g/m² bis 145g/m² ausgestattet sein. Solche Folien erweisen sich als robust und lassen gleichzeitig genügend Licht durch.

Hochbeet: Wenn Sie ein Mini-Gewächshaus für Ihren Balkon wünschen, ist unter anderem das Hochbeet sehr gut geeignet. Ob es sich hierbei um ein Rund-Gewächshaus oder eine rechteckige Variante handelt, hängt vom jeweiligen Modell und natürlich Ihrem persönlichen Geschmack ab. Die kleinen Gewächshäuser eignen sich besonders gut zum Anbau von Kräutern, Tomaten oder Gurken.

Nutzung und Kosten: Sie können das Gewächshaus in verschiedene Zonen einteilen und dadurch Pflanzen mit differenzierten Wachstumseigenschaften züchten. Dies gilt für heimische Gewächse ebenso wie für exotische. Generell ist die Wahl des Gewächshauses auch vom jeweiligen Standort abhängig. Messen Sie daher unbedingt die Fläche aus, die Ihnen hierfür zur Verfügung steht.

Zubehör: Für Gewächshäuser gibt es allerhand Zubehör. Gute Beispiele sind Pflanzenhalter, Stegplatten, Tropfbewässerungen, Pflanzenregale, Wärmematten oder komplette Heizgeräte. Für das optimale Wachstum benötigen viele Pflanzen eine bestimmte Luftfeuchtigkeit. Ist diese unter anderem zu hoch, besteht die Gefahr, dass die Pflanzen durch bestimmte Pilze geschädigt werden. Zu trockene Luft ist für viele Pflanzen ebenfalls von Nachteil. Nutzen Sie daher ein Hygrometer, um jederzeit die Luftfeuchtigkeit bestimmen zu können.

Kosten: Der Preisvergleich zeigt, dass die Anschaffungskosten für ein Gewächshaus recht unterschiedlich sind. Der jeweilige Preis hängt vor allem von der Größe, dem Material und den verschiedenen Funktionsmöglichkeiten ab. Das günstige Gewächshaus gibt es meistens in Form eines Folientunnels. Dieses gibt erhalten Sie bereits für unter 50 Euro. Teurer wird es hingegen, wenn Sie sich für ein freistehendes Gewächshaus aus Glas oder Acrylglas entscheiden. Hier liegt der Preis meistens zwischen 80 und 200 Euro. Einige Modelle können aber auch bis zu 400 oder 500 Euro kosten. Bei Luxus-Varianten sind sogar Anschaffungskosten von 1.500 – 1.800 Euro möglich. Ein gutes Beispiel hierfür ist das eine oder andere Juliana Gewächshaus.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1:  Was hilft gegen Spinnmilben an Gurken im Gewächshaus?

Spinnmilben gehören zu den Pflanzenschädlingen, die sich vor allem an der Blattunterseite befinden. Sie schädigen die Pflanze, indem sie die Blattzellen aussaugen. Unter anderem sind davon auch Gurkenpflanzen betroffen. Sie können die Pflanzen komplett ohne Chemie von den Spinnmilben befreien. Diese fühlen sich in einer trockenen warmen Umgebung am wohlsten. Duschen Sie daher die Gurkenpflanzen mit Wasser ab, das lauwarm sein sollte. Danach packen Sie die Gurken für zwei Tage in eine große Plastiktüte. Ein  ähnliches Klima schaffen Sie, indem sie die Luftfeuchtigkeit im Gewächshaus konstant hochhalten.

 

Frage 2: Was passt zu Gurken im Gewächshaus?

Im Gewächshaus kommt es unter anderem darauf an, dass Sie Pflanzen nebeneinander setzen, die zueinander passen. Im Gegenzug sollten Sie diejenigen voneinander getrennt pflanzen, die sich gegenseitig negativ beeinflussen. Bei Gurken sind dies unter anderem Tomaten, Kartoffeln oder verschiedene Rettich-Sorten. Rote Beete, Kopfsalat, Erbsen oder Zwiebeln erweisen sich hingegen als gute Nachbarn der Gurken.

Frage 3: Was baut man im Gewächshaus an?

In einem Gewächshaus können Sie vor allem Gemüse, Kräuter, Obst und Blumen anpflanzen. Sie sollten stets darauf achten, dass die jeweiligen Pflanzen für diese Anbauweise auch geeignet sind. Zudem ist es wichtig, dass die jeweiligen Pflanzen auch zueinander passen. Darüber hinaus spielt die Tiefe der Erde eine wichtige Rolle.

 

Frage 4: Wie tief sollte die Erde im Gewächshaus sein?

Dies hängt ganz von den Pflanzen ab, die Sie im Gewächshaus züchten möchten. Generell gilt, dass Flachwurzler wie Kräuter oder Salat eine Tiefe von zehn bis 20 cm benötigen. Für Wurzelgemüse oder Hülsenfrüchte sollte die Erdtiefe hingegen 50 bis 60 cm betragen. Ähnlich verhält es sich bei Fruchtgemüse. Hierzu zählen unter anderem Gurken, Paprika oder Auberginen. Sollen in Ihrem Gewächshaus auch kleine Obstbäume oder-sträucher einen Platz haben, sollten Sie ein Meter Erde und mehr einkalkulieren.

 

Frage 5: Ab wann kann man Tomaten im Gewächshaus pflanzen?

Tomaten eignen sich besonders gut zur Anzucht im Gewächshaus. Sie finden dort optimale Bedingungen vor, die zu saftigen und aromatischen Ergebnissen führen. Wenn Sie Tomaten im Gewächshaus kultivieren möchten, sollten Sie dennoch einige Dinge beachten. So spielt unter anderem die die Art des Gewächshauses eine Rolle. Wenn Sie Ihre Tomatensamen in einem Gewächshaus ohne Heizfunktion säen möchten, beginnen Sie damit erst im Frühjahr (ab Mitte März), wenn es auch nachts zusehends frostfrei ist. Verfügen Sie hingegen über ein beheizbares Gewächshaus, können Sie mit der Aussaat bereits im Februar beginnen. Die optimale Temperatur am Tag liegt für das Keimen zwischen 23 und 25 Grad Celsius. Nachts sollte die Temperatur nicht unter 18 Grad Celsius sinken.

Tomaten-Setzlinge, die Sie zuvor zum Beispiel auf der Fensterbank gezogen haben, pflanzen Sie Mitte bis Ende April im Gewächshaus aus. Achten Sie unter anderem darauf, dass die Pflanzenhöhe circa 20 bis 25 cm beträgt und es bereits eine zarte Blütentraube gibt.

 

 

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