10 beste Laubsauger 2024 im Test

Letztes Update: 19.03.24

 

Laubsauger im Test – die besten Produkte 2024 im Vergleich

 

Möchten Sie wissen, welches Gerät als bester Laubsauger infrage kommt, finden Sie hier einen Überblick über die Modelle, die aus unserem Test als beste Laubsauger hervorgehen. Wir haben uns intensiv mit den verschiedenen Arten von Laubsaugern, deren Ergonomie sowie auch deren Saugleistung auseinandergesetzt, um Ihnen eine schnelle Kaufentscheidung zu ermöglichen. Besonders empfehlen können wir das Modell BHX2501V Benzin 0,81 kw von Makita, das sich durch einen Benzinantrieb und eine starke Leistung auzeichnet. Eine kostengünstigere Alternative, welche zudem elektrisch betrieben wird, ist das Modell Laubsauger 06008B1000 Kabelantrieb 165 – 285 km/h von Bosch.

 

 

Vergleichstabelle

 

Stärken
Schwächen
Fazit
Angebote

 

 

10 beste Laubsauger 2024 im Test

 

Wir haben für Sie einige Laubsauger verglichen und Ihnen hier, neben unserem Testsieger die neun besten Laubsauger Modelle aufgeführt, die im Test gut abgeschnitten haben. Durch den Testbericht können Sie sich einen Eindruck über die verschiedenen Ausführungen verschaffen, und den Kauf somit vereinfachen.

 

1. Makita BHX2501V Benzin 0,81 kw

 

Der Makita Laubsauger ist unser Testsieger. Das Modell wird mit Benzin betrieben und hat nicht nur uns, sondern auch Nutzer, die mit diesem Gerät Erfahrung haben, überzeugt. Der Laubsauger hat gummierte Griffe, liegt somit gut in der Hand und ist mit seinen 4,4 Kilogramm nicht zu schwer.

Preislich liegt der Makita Laubsauger im Mittelfeld und überzeugt durch alle wichtigen Eigenschaften, die ein Laubsauger mit sich bringen sollte. Das Blasrohr ist lang und kann mit einer Flachdüse ausgestattet werden. Außerdem ist der Laubsauger leistungsstark, aber trotzdem leise.

Nachteilig ist, dass der Laubsauger schwer zu starten ist. Zudem ist es wichtig, immer wieder Gas zu geben, wenn das Gerät kalt ist, da dies sonst wieder ausgeht. Haben Sie Erfahrung mit Motorsägen, sollte dies jedoch kein Problem darstellen. Der Makita Laubsauger ist nur für eine gelegentliche Nutzung geeignet. Für den täglichen, mehrstündigen Einsatz ist das Gerät eher nicht zu empfehlen.

 

Vorteile:

Preiswert: Der Makita Laubsauger ist, trotz Benzinmotor nicht so teuer wie andere Modelle dieser Klasse.

Ergonomisch: Durch gummierte Griffe liegt der Laubsauger gut in der Hand und verursacht keine Druckstellen.

Leise: Anderes als andere Benzinbetriebene Modelle, ist dieses Modell verhältnismäßig leise und kann auch in Gärten von Reihenhäusern genutzt werden.

Zubehör: Der Laubsauger wird mit einem Tragegurt und weiterem Zubehör, wie einer Flachdüse geliefert.

 

Nachteile:

Schwerer Start: Ähnlich wie bei der Motorsäge, wird der Laubsauger über ein Seil gestartet. Dies ist nicht immer einfach. Vor allem an kühlen, feuchten Tagen, brauchen Sie hier etwas Geduld

Nicht für häufige Nutzung geeignet: Der Makita Laubsauger ist nicht für professionelle Betriebe geeignet. Planen Sie, den Sauger häufig zu nutzen, ist dieses Modell ungeeignet.

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2. Bosch Laubsauger 06008B1000 Kabelantrieb 165 – 285 km/h

 

Der Bosch Laubsauger belegt im Test den zweiten Platz. Dieses Modell wird per Netzkabel betrieben und ist ideal für kleine Gärten geeignet. Die Luftstromgeschwindigkeit kann über einen Regler zwischen 165 und 285 km/h nach Bedarf eingestellt werden. Das Gerät hat uns vor allem durch die geringe Lautstärke überzeugt. Diese kann um bis zu 75 Prozent gedimmt werden und ermöglicht somit ein ruhiges Arbeiten im Garten.

Der Lieferumfang umfasst einen 45 Liter großen Auffangbeutel, ein Saugrohr und einen gummierten Griff, der für ein angenehmes Arbeiten sorgt. Nachteilig ist hierbei das Gewicht. Mit über sechs Kilogramm, kann es sehr ermüdend sein dieses Gerät über eine längere Zeit zu nutzen. Ein Haltegurt ist im Lieferumfang nicht enthalten, kann aber zusätzlich erworben werden.

Bei diesem Modell handelt es sich um einen günstigen Laubsauger, der  außerdem qualitativ hochwertig und langlebig ist. Das ideale Modell für gelegentliche Arbeiten im Garten.

 

Vorteile:

Lautstärke: Der Bosch Laubsauger ist sehr leise und kann somit ohne Probleme genutzt werde.

Preis-Leistung: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei diesem Modell besonders gut und erwähnenswert. Die Qualität ist ausgezeichnet und der Preis fair.

Einstellung des Luftstroms: Über einen Regler kann der Luftstrom nach Bedarf eingestellt werden.

 

Nachteile:

Gewicht: Mit über sechs Kilogramm ist der Bosch Laubsauger sehr schwer und eignet sich nicht für langwierige Arbeiten.

Eingeschränkte Flexibilität: Durch das Netzkabel sind Sie bei der Nutzung des Laubsaugers sehr eingeschränkt in der Reichweite. Durch Verlängerungskabel können Sie dieses Problem jedoch ganz einfach beheben.

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3. Einhell Laubsauger 3433300 Elektro max. 240 km/h

 

Der Einhell Laubsauger hat es auf den dritten Platz geschafft. Dies mit gutem Grund. Der Laubsauger wird über ein Netzkabel betrieben und ist ein wahrer Helfer bei Gartenarbeiten. Sie können hier frei wählen, ob Sie die Saug- oder Blasfunktion nutzen möchten.

Mit einem Gewicht von etwas mehr als drei Kilogramm kann der Laubsauger problemlos über einen längeren Zeitraum genutzt werden. Haben Sie noch keine Erfahrung mit einem Laubsauger, ist dieses Modell ideal zum Einstieg. Der Preis ist unschlagbar und auch die Qualität ist gut.

Nachteilig ist hierbei, dass der Luftstrom nicht sehr stark ist, was jedoch kein Problem darstellt, wenn Sie einen kleinen Garten haben. Der Einhell Laubsauger kann trockenes Laub problemlos in den mitgelieferten 40 Liter Auffangbeutel einsaugen. Ist dieses jedoch feucht, kommt der Sauger an seine Grenzen.

 

Vorteile:

Preiswert: Der Laubsauger ist durch den günstigen Preis ein gutes Modell für Einsteiger.

Gewicht: Der Einhell Laubsauger ist durch das leichte Gewicht von etwas mehr als drei Kilo sehr leicht und kann auch über einen längeren Zeitraum genutzt werden.

Blas- und Saugfunktion: Über einen Hebel lässt sich festlegen, ob der Laubsauger das Laub einsaugen oder wegblasen soll.

 

Nachteile:

Leistung: Die Leistung des Einhell Laubsaugers ist mit 240 km/h vergleichsweise schwach, kann dadurch jedoch auch auf Untergrund mit Kieselsteinen genutzt werden.

Fehlende Ergonomie: Zwar wird ein Tragegurt mitgeliefert, jedoch sind die Griffe nicht ergonomisch und können Druckstellen an den Händen verursachen.

Lautstärke: Der Einhell Laubsauger ist für einen Elektrosauger vergleichsweise laut.

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4. Black + Decker Laubsauger und Bläser GW3030-QS Kabelantrieb max. 418 km/h

 

Der Black und Decker Laubsauger ist ein sehr leistungsstarkes, über Strom betriebenes Gerät. Preislich gesehen, liegt dieser im oberen Mittelfeld, was jedoch völlig gerechtfertigt ist. Der Laubsauger hat sowohl Blas- als auch Saugfunktion, die Sie nach Belieben einstellen können.

Die Geschwindigkeit können Sie variabel einstellen. Besonders praktisch ist der ergonomische Griff, der die Druckstellenbildung an Ihren Händen verhindert. Mit knapp fünf Kilogramm ist der Sauger schwer und kann Ermüdungserscheinungen hervorrufen, wenn Sie diesen zu lange nutzen.

Ein Häckselrad sorgt dafür, dass das Laub direkt zerkleinert wird und Sie den Auffangbeutel nicht so häufig leeren müssen. Die Lautstärke kann bei dem Black und Decker Laubsauger reduziert werden.

Haben Sie einen großen Garten und Stromanschlüsse im Außenbereich, können Sie diesen Sauger problemlos für größere Flächen anwenden. Die Leistung ist nicht ganz so stark, wie die von einem Laubsauger, der mit Benzin betrieben wird, kann jedoch zuverlässig Laub entfernen.

 

Vorteile:

Leistungsstark: Der Black und Decker Laubsauger ist leistungsstark und kann es mit benzinbetriebenen Modellen aufnehmen.

Ergonomie: Der ergonomische Griff und der mitgelieferte Gurt sorgen dafür, dass die Nutzung so angenehm wie möglich ist.

Funktionen: Neben den Blas- und Saugfunktionen, kann der Black und Decker Laubsauger zudem das Laub häckseln.

 

Nachteile:

Eingeschränkte Nutzung: Durch das Stromkabel können Sie sich mit dem Black und Decker Laubsauger nicht flexibel im Garten bewegen.

Preis: Der Anschaffungspreis liegt im oberen Mittelfeld und sollte gut überdacht werden.

Gewicht: Mit knapp fünf Kilogramm ist der Laubsauger schwer und kann auf Dauer anstrengend zu handhaben sein.

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5. Fuxtec FX-LBS126 Benzinantrieb 71 m/ Sekunde

 

Der Fuxtec Laubsauger wird mit Benzin betrieben und hat einen zuverlässig starken Motor. Mit 5,6 Kilo Eigengewicht ist der Laubsauger sehr schwer und erfordert einiges an Kraft, wenn dieser über längere Zeit genutzt werden soll.

Der Laubsauger verfügt über drei verschiedene Funktionen: Saugen, Häckseln und Blasen und kann somit vielseitig eingesetzt werden. Qualitativ gesehen gehört dieses Gerät zur Oberklasse. Der Preis ist höher, als der für Elektrosauger, jedoch trotzdem sehr akzeptabel für die Qualität, die Sie erwartet.

Der Lieferumfang umfasst einen Auffangbeutel mit 45 Liter Fassungsvermögen und drei verschiedene Aufsätze, die auf unterschiedlichen Untergründen genutzt werden können.

Nachteilig ist hier, dass der Motor vor allem an kalten Tagen schwer zu starten ist. Über den Seilzug sollte der Fuxtec Laubsauger gestartet werden. Das Prinzip ähnelt dem einer Motorsäge. Das Starten des Saugers kann Zeit und Geduld erfordern.

 

Vorteile:

Starke Motorleistung: Der Benzin Laubsauger verfügt über eine starke Motorleistung, durch die Sie schnell und effektiv das Laub entsorgen können.

Ergonomie: Der ergonomische Griff bietet Ihnen ein angenehmes Handling.

Preis-Leistung: Vergleichen Sie Preis und Qualität, werden Sie feststellen, dass Sie hier einige Funktionen zu kleinem Preis erhalten.

Großer Lieferumfang: Im Lieferumfang sind, neben dem Auffangsack noch drei weitere Rohre enthalten, die für unterschiedliche Untergründe geeignet sind.

Flexibilität: Durch den benzinbetriebenen Motor sind Sie bei der Nutzung sehr flexibel und nicht auf Elektrizität angewiesen.

 

Nachteile:

Anschalten: Durch den benzinbetriebenen Motor lässt sich der Fuxtec Sauger nur schwer starten.

Gewicht: Mit Benzin im Tank wiegt der Laubsauger 5,6 Kilogramm und kann somit sehr schwer werden, wenn Sie diesen lange nutzen.

Lautstärke: Der Fuxtec Laubsauger ist, sobald dieser in Betrieb genommen wird, sehr laut.

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6. Ryobi RBV3000CSV Elektroantrieb 3.000W

 

Der Ryobi Laubsauger wird durch ein Netzkabel betrieben. Dies hat den Vorteil, dass Sie sich keine Gedanken um die Nutzdauer machen müssen, jedoch auch den Nachteil, dass Sie nur eingeschränkt arbeiten können, da das Kabel nur eine begrenzte Reichweite hat. Für kleine Gärten reicht der Ryobi Laubsauger jedoch vollkommen aus.

Der mitgelieferte Tragegurt kann an der Schulter eingestellt und angepasst werden, was für ein perfektes Tragegefühl sorgt. Der Griff ist gummiert und bietet somit eine angenehme, griffige Fläche, an der Sie den Sauger festhalten können.

Ebenfalls erwähnenswert bei diesem Gerät ist der geringe Geräuschpegel. So können Sie problemlos Ihren Garten pflegen, ohne die Nachbarn zu stören.

Nachteilig ist das kurze Netzkabel. Mit nur dreißig Zentimetern Länge, benötigen Sie in jedem Fall ein Verlängerungskabel, um den Laubsauger zu nutzen. Preislich gesehen liegt der Ryobi Laubsauger im Mittelfeld und eignet sich auch für Einsteiger gut.

 

Vorteile:

Ergonomie: Der Ryobi Laubsauger überzeugt durch Ergonomie. Der Tragegurt kann auf Sie angepasst werden und ermöglicht ein schmerzfreies Arbeiten. Auch der Haltegriff ist ideal geformt und zudem gummiert.

Lautstärke: Dieses Modell arbeitet vergleichsweise leise und ermöglicht somit ein Arbeiten ohne Nachbarn zu stören.

 

Nachteile:

Netzkabel: Enttäuschend ist, dass das Netzkabel nur 30 Zentimeter lang ist und Sie in jedem Fall ein Verlängerungskabel benötigen, um den Laubsauger zu nutzen.

Gewicht: Mit über fünf Kilogramm Gewicht wird der Laubsauger auf Dauer schwer. Das vom Hersteller angegebene Gewicht bezieht sich auf das Gewicht ohne Netzkabel.

Flexibilität: Durch den, mit Strom betriebenen Motor, sind Sie in der Nutzung sehr eingeschränkt.

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7. Güde Laubsauger 94381 Kabelantrieb Blasgeschwindigkeit: 230 km/h

 

Der Güde Laubsauger ist vorrangig für kleine Gärten geeignet. Mit einer Blasgeschwindigkeit von 230 km/h ist dieser Elektro Laubsauger nicht sonderlich stark. Dies hat jedoch den Vorteil, dass Sie den Sauger auch auf Untergrund mit Kies verwenden können. Für große Rasenflächen mit viel Laub ist das Gerät jedoch nicht geeignet.

Im Lieferumfang ist ein Tragegurt enthalten, welcher das Tragen des Saugers komfortabler macht. Der Griff ist jedoch nicht ergonomisch. Erwähnenswert ist das Gewicht des Güde Laubsaugers, welches mit drei Kilogramm wirklich sehr leicht ist und somit auch problemlos über einen längeren Zeitraum genutzt werden kann.

Der Sauger wird über ein Netzkabel betrieben, welches die Nutzung jedoch sehr eingeschränkt, da Sie sich nur begrenzt bewegen können. Ein Verlängerungskabel ist in jedem Fall notwendig.

Der Laubsauger verfügt über eine Blas- , eine Saug- und eine Häckselfunktion. Das aufgesaugte Laub wird in einen Auffangbeutel gesaugt, den Sie nach Bedarf leeren können.

 

Vorteile:

Funktionen: Der preiswerte Laubsauger verfügt über drei verschiedene Funktionen: Häckseln, Saugen und Blasen.

Gewicht: Mit einem Gewicht von drei Kilogramm ist der Güde Laubsauger sehr leicht zu handhaben.

 

Nachteile:

Ergonomie: Leider ist kein ergonomischer Griff vorhanden, was die Nutzung auf Dauer anstrengend machen und zu Druckstellen an den Händen führen kann.

Reichweite: Durch das Netzkabel verfügt der Güde Laubsauger nur über eine begrenzte Reichweite.

Leistung: Die Leistung ist mit 230 km/h eher schwach. Der Laubsauger eignet sich somit nicht für größere Flächen oder feuchtes Laub, kann jedoch dafür auf Kies genutzt werden.

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8. Husqvarna Laubsauger 952715645 Benzinbetrieb 273,6 km/h

 

Bei dem Husqvarna Laubsauger handelt es sich um einen Benzin Laubsauger. Hier wird bereits auf den ersten Blick klar, dass es sich um eine völlig andere Preisklasse handelt. Husqvarna ist einer der führenden Hersteller für Laubsauger, was sich sowohl in Qualität, als auch im Preis bemerkbar macht.

Der Benzin Laubsauger kann sehr flexibel auf großen Flächen eingesetzt werden und überzeugt durch die starke Leistung von 273 km/h. Sowohl feuchtes, als auch trockenes Laub können Sie mit diesem Sauger einsaugen und wegblasen. Jedoch sollten Sie aufgrund der hohen Saugleistung darauf achten, dass Sie keine Kastanien oder Steine einsaugen.

Leider ist der Laubsauger mit 107 Dezibel sehr laut und überschreitet den empfohlenen Geräuschpegel von 97 Dezibel deutlich.

Aus ergonomischer Sicht lässt der Husqvarna Laubsauger keine Wünsche übrig. Mit 4,35 Kilogramm ist dieser zwar recht schwer, kann aber über den Tragegurt befestigt und am gummierten Griff angenehm festgehalten werden.

 

Vorteile:

Qualität: Husqvarna hat bereits viel Erfahrung in der Herstellung von Laubsaugern, was sich auch auf die Qualität des Geräts bemerkbar macht.

Benzinbetrieb: Durch den Benzinbetrieb können Sie den Laubsauger auf großen Flächen anwende und sind in der Reichweite nicht eingeschränkt.

Starke Leistung: Der starke Motor ermöglicht ein schnelles und effektives Arbeiten.

 

Nachteile:

Preis: Der Preis ist sehr hoch. Das Gerät sollte somit nicht als Einsteigermodell genutzt werden.

Lautstärke: Mit 107 Dezibel ist der Husqvarna Laubsauger extrem laut und überschreitet die empfohlene Grenze von 97 Dezibel.

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9. Gardena Power 40-Li Laubsauger 09338-55 Akkubetrieb max. 320 km/h

 

Der Gardena Laubsauger überzeugt durch einen sehr starken Motor. Der Luftstrom kann hier bis zu 320 km/h betragen. Sie können bei diesem Gerät wählen, ob Sie saugen, blasen oder häckseln möchten. Besonders erwähnenswert ist, dass durch die hohe Motorleistung nicht nur Laub, sondern auch Grasschnitt und Schmutz beseitigt werden können.

Die Leistung macht sich jedoch auch im Preis bemerkbar. Der Gardena Laubsauger wir über einen Akku betrieben, welcher bei vollem Einsatz eine Nutzungsdauer von 40 Minuten hat. Die Ladedauer beträgt jedoch 2,5 Stunden. Haben Sie eine große Fläche, die Sie säubern möchten, ist es ratsam einen zweiten Akku zu kaufen.

Im Lieferumfang ist ein Tragegurt enthalten, der die Nutzung des 3,6 Kilogramm schweren Saugers angenehmer gestaltet. Die Griffe sind gummiert und bieten Ihnen somit eine komfortable Möglichkeit des Arbeitens.

Der Geräuschpegel könnte etwas leiser sein, was jedoch bei der hohen Leistung fast nicht möglich ist.

 

Vorteile:

Leistung: Der Gardena Laubsauger überzeugt durch eine sehr starke Leistung und drei verschiedene Funktionen. Der Luftstrom beträgt hierbei bis zu 320 km/h und ermöglicht ein effizientes Arbeiten.

Flexibilität: Durch den Akkubetrieb ist der Laubsauger flexibel einsetzbar und eignet sich auch für große Rasenflächen, an denen kein Strom vorhanden ist.

Ergonomie: Sowohl Gewicht als auch der mitgelieferte Gurt und die gummierten Griffe bieten die bestmögliche Ergonomie eines Laubsaugers.

 

Nachteile:

Preis: Der Preis des Laubsaugers liegt ganz klar im Oberfeld. Für die gelegentliche Nutzung ist dies sehr teuer. Nutzen Sie den Sauger hingegen täglich, lohnt es sich für die gute Qualität mehr Geld zu investieren.

Akkuleistung: Bei vollem Einsatz beträgt die Akkuleistung nur 40 Minuten. Die Ladedauer hingegen beträgt 2,5 Stunden, was einen zweiten Akku fast unverzichtbar macht.

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10. Stihl SH 86 C-E Saughäcksler / Laubbläser 42410110921 Benzinantrieb

 

Zu guter Letzt darf natürlich ein Stihl Laubsauger nicht fehlen. Der Hersteller ist vor allem für Motorsägen bekannt, nutzt bei diesem Laubbläser jedoch die gleiche Technik, um den Motor zu betreiben. Über ein Zugseil kann der benzinbetriebene Motor gestartet werden. Dies kann an kühlen, feuchten Tagen Zeit und Nerven kosten. Läuft der Motor jedoch erst einmal, können Sie sich auf eine zuverlässige und starke Häcksel- und Blasleistung freuen.

Durch das Häckseln des Laubs wird eine Reduzierung des Volumens erzielt. Das eingesaugte Laub kann dann in einem Auffangbeutel zwischengelagert werden.

Mit 5,6 Kilogramm ist der Laubsauger von Stihl sehr schwer und sollte unbedingt mit einem Tragegurt kombiniert werden, um Rückenschmerzen vorzubeugen. Der Griff des Laubsaugers ist gummiert und bietet einen sicheren Halt.

Wie andere Produkte von Stihl, ist auch der Laubsauger sehr teuer. Möchten Sie jedoch einen zuverlässigen Laubsauger, den Sie häufig verwenden, lohnt sich die Investition.

 

Vorteile:

Leistung: Der Stihl Laubsauger überzeugt durch eine starke Leistung, von der Sie vor allem auf großen Arbeitsflächen profitieren können. Eine mehrstündige Anwendung ist kein Problem.

Funktionen: Der Laubsauger kann neben dem Aufsaugen von Laub auch noch häckseln und blasen.

Qualität: bei diesem Gerät können Sie sich auf die gewohnte Qualität des Herstellers freuen und haben garantiert viele Jahre etwas von dem Laubsauger.

 

Nachteile:

Preis: Der Laubsauger ist wirklich teuer. Möchten Sie diesen nur gelegentlich nutzen, reicht ein preiswerteres Modell völlig aus.

Motor: Der Motor wird über ein Zugseil gestartet, was vor allem an kühlen und feuchten Tagen ein Problem darstellen kann.

Gewicht: Mit 5,6 Kilogramm ist der Stihl Laubsauger sehr schwer und kann bei falscher Anwendung zu Rückenschmerzen führen.

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Kaufberatung für Laubsauger

 

Natürlich gibt es, wenn Sie einen Laubsauger kaufen möchten, einige Dinge zu beachten. Qualitativ und auch beim Preisvergleich werden Sie schnell große Unterschiede feststellen. Unsere Empfehlung ist, dass Sie sich erst einmal ausführlich informieren, und für eine Betriebsart entscheiden, bevor Sie sich verschiedene Modelle anschauen.

Da das Angebot an Laubsaugern sehr groß ist, haben wir hier einige Informationen gesammelt, auf die es nach unserer Erfahrung mit Laubsaugern nach, ankommt. Nachfolgend finden Sie unsere Empfehlungen, die im Vergleich gut abgeschnitten haben.

Arten von Laubsaugern

Elektro-Laubsauger: Die Laubsauger, die mit Strom betrieben werden, haben den großen Vorteil, dass Sie sich hier keine Gedanken machen müssen, ob ausreichend Benzin oder Akku vorhanden ist, um Garten und Hof von Laub zu befreien. Jedoch ist hierbei die Voraussetzung, dass die Inbetriebnahme einen Stromanschluss im Außenbereich verlangt. Ist dies nicht der Fall, kann es sehr umständlich sein, alle Ecken des Gartens oder Hofs zu erreichen. Zudem kann das lange Kabel sehr lästig sein.

Laubsauger Benzin: Wird ein Laubsauger über Benzin betrieben, ist dies vor allem in großen Gärten vorteilhaft. Der Motor ist hierbei sehr stark und kann das Laub zuverlässig einsaugen, auch wenn dieses feucht ist. Andere Modelle stoßen hier an ihre Grenzen. Nachteilig ist in diesem Fall jedoch der Preis. Die Anschaffungskosten sind bei Laubsaugern, die mit Benzin betrieben werden, sehr hoch. Zudem sind die Geräte sehr laut und müssen immer wieder betankt werden.

Akku-Laubsauger: Der per Akku betriebene Laubsauger ist, wie auch der Strombetriebene sehr umweltfreundlich und für kleine Gärten geeignet. Durch den Betrieb per Akku kann der Laubsauger sehr flexibel eingesetzt werden. Nachteilig ist die schwache Motorleistung. Trockenes Laub einzusaugen ist kein Problem, bei feuchtem Laub jedoch, stößt der Sauger an seine Grenzen. Der Akku sollte vor jedem Gebrauch geladen sein, um eine möglichst lange Arbeitszeit zu ermöglichen.

 

Ergonomie und Gewicht

Laubsauger sollten, da diese über einen längeren Zeitraum genutzt werden, sehr ergonomisch sein. Ein geeignetes Modell sollte ergonomische Griffe aufweisen, damit Sie auch nach getaner Arbeit keine Druckstellen an den Händen bekommen. Im Vergleich haben vor allem die gummierten Griffe gut abgeschnitten, da diese nicht nur angenehm für die Hände sind, sondern auch eine gute Griffigkeit aufweisen.

Ebenso wichtig wie die richtigen Griffe ist ein Tragegurt, über den der Laubsauger einfacher gehalten werden kann. Der Tragegurt sollte über den Rücken führen, und stabil sein. So lässt sich der Sauger mit dem ganzen Körper halten und schon dadurch die Arme. Da die Geräte teils sehr schwer sind, ist ein Tragegurt wichtig, um keine Rückenschmerzen zu verursachen.

Auch das Gewicht spielt eine große Rolle bei der Auswahl des richtigen Laubsaugers. Grundsätzlich gilt, je leichter der Laubsauger ist, desto angenehmer ist dieser zu handhaben. Je leichter der Sauger ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ermüdungserscheinungen auftreten.

Die Saugleistung, Geschwindigkeit und Lautstärke

Zu guter Letzt ist auch die Saugleistung des jeweiligen Laubsaugers von hoher Wichtigkeit. Vor allem, wenn Sie, durch viele Bäume, einen hohen Laubanteil im Garten haben und die Fläche sehr groß ist, sollte die Leistung des Saugers passen. Je schwächer diese ist, desto länger dauert es, den Garten von Laub zu befreien. Die Saugleistung sollte optimalerweise zwischen 8 und 15 m³ liegen. Diese Zahl gibt die Menge an Luft, die in einer Minute eingesaugt werden kann.

Des Weiteren ist auch die Geschwindigkeit des Lausaugers von wesentlicher Bedeutung. Zu empfehlen sind Modelle, ab 250 km/h. Für Wohngebiete empfiehlt sich vor allem ein Modell mit einem Geschwindigkeitsregler. Sobald die Saugleistung reduziert wird, geht automatisch auch die Lautstärke des Geräts zurück. Grundsätzlich ist es bei Laubsaugern nur schwer möglich, den Geräuschpegel gering zu halten. Damit sich die Lärmbelästigung allerdings in Grenzen hält, sind Geräte mit einer Lautstärke von maximal 94 db zu empfehlen.

 

 

 

Häufig gestellte Fragen

 

Frage 1: Wann darf man einen Laubsauger benutzen?

Haben Sie sich entschieden einen Laubsauger zu nutzen, sollten Sie unbedingt die Zeiten der Nutzung beachten. Gesetzlich ist vorgesehen, dass das Gerät von Montag bis Freitag zwischen 9 und 13 Uhr, sowie von 15 bis 17 Uhr genutzt werden darf. Am Wochenende besteht ein vollständiges Laubsaugerverbot.

Vor allem in Städten oder Gebieten mit eng aneinandergereihten Häusern sollten Sie sich unbedingt an diese Zeiten halten. Der Verstoß gegen das Gesetz ist strafbar und es kann eine Geldstrafe fällig werden. Diese kann Sie bis zu 50.000 Euro kosten.

Jede Stadtverwaltung hat jedoch das Recht die Zeiten anzupassen. Daher sollten Sie sich bei Ihrer Stadtverwaltung informieren.

Frage 2: Wie funktioniert ein Laubsauger?

Ein Laubsauger funktioniert ähnlich wie ein Staubsauger, bei dem über Unterdruck das Laub eingesaugt wird. Es gibt drei verschiedene Arten, wie der Motor betrieben werden kann. Zum einen haben Sie die Möglichkeit einen Akku zu verwenden, zum anderen ein Netzkabel. Andere Modelle wiederum werden über Benzin betrieben.

Je nach Größe Ihres Gartens können Sie sich für ein Gerät entscheiden, welches neben der Saugfunktion das Laub auch wegblasen und häckseln kann. Die Möglichkeiten sind hier wirklich groß.

 

Frage 3: Was kostet ein Laubsauger?

Laubsauger sind in den unterschiedlichsten Preisklassen verfügbar. Günstige Modelle können Sie bereits für 30 Euro erhalten, während andere Modelle weit über 400 oder 500 Euro kosten. Daher ist es wichtig, dass Sie sich vor dem Kauf Gedanken über die Nutzung machen, um zu sehen, ob die Anschaffung eines sehr teuren Geräts notwendig ist.

 

 

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